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MiFID II: Neue Gesetzgebung zwingt Finanzinstitute zum Umdenken

Verschärfung der EU-Richtlinie MiFID II hat weitreichende Folgen.
ASC Technologies AG | 23.05.2016
Die neue EU-Richtlinie MiFID II hat weitreichende Folgen und betrifft den Wertpapiervertrieb sowie den Handel durch Finanzdienstleister in der Europäischen Union. Bis Januar 2018 müssen sowohl Kredit- als auch Finanzdienstleister eine beweissichere Dokumentation sowie die Archivierung transaktionsrelevanter Kommunikation sicherstellen.

ASC Aufzeichnungslösungen unterstützen Finanzinstitutionen bei der Erfüllung dieser MiFID II-Richtlinie mit innovativen Aufzeichnungssystemen zur Erfassung, Speicherung und Archivierung der gesamten Kommunikation. Betriebsratskonforme Zugriffsrechte, flexible Redundanzszenarien für höchste Ausfallsicherheit und modernste Verschlüsselungsmechanismen zeichnen die ASC neo Suite aus.

Marco Müller, Chief Operating Officer von ASC, sagt: „Um MiFID II umzusetzen, ist ein langer Vorlauf an Planung und ein gezieltes Vorgehen nötig. Wer sich bereits jetzt mit der Umsetzung von MiFID II beschäftigt und mit der ASC Recording Suite die Vorschriften der Finanzmarktrichtlinie erfüllt, wird einen entscheidenden Vorteil gegenüber Mitbewerbern haben.“

MiFID II verfolgt das Ziel eines sicheren und transparenteren Finanzsystems durch behördliche Richtlinien, Markttransparenz und Investorenschutz. Die ASC Aufzeichnungslösungen wurden speziell entwickelt, um diese Anforderungen zu erfüllen und dadurch die Geschäftsfähigkeit zu garantieren.

Neben den Aufzeichnungslösungen bietet ASC mit INSPIRATIONneo for Compliance eine speziell auf das Bankenumfeld abgestimmte Analyselösung an. So können Finanzinstitutionen automatisch nach kritischen Inhalten suchen und sich vor ungerechtfertigten Regressansprüchen schützen.

Für mehr Informationen über das Portfolio von ASC, besuchen sie bitte http://www.asc.de