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Neue Chancen für ältere Arbeitnehmer

adm bietet auch ohne die „Initiative 50 plus“ Perspektiven
adm® group | 27.07.2006
Berlin, Juli 2006 – Was Bundesarbeitsminister Müntefering derzeit unter der klangvollen Bezeichnung „Initiative 50 plus“ aus dem Hut zaubert, wird von dem
Callcenter-Dienstleister adm GmbH auch ohne staatliche Unterstützung schon seit langem gelebt. adm weiß aus Erfahrung, dass ältere Kollegen keine Belastung, sondern eine Bereicherung darstellen und sucht deshalb für viele Projekte ganz gezielt ältere Mitarbeiter.

Waltraud G. arbeitet für einen Kunden von adm, der einen Hausnotrufdienst für Senioren anbietet. In einem Team von insgesamt 32 Personen erläutert sie den zumeist älteren Ansprechpartnern am Telefon die Vorteile eines Notrufknopfes, der am Handgelenk getragen wird. Weil viele der Angerufenen im gleichen Alter wie Waltraud sind, ist sie deutlich erfolgreicher als ihre jüngeren Kollegen.

Derzeit kommen knapp 8% der ca. 2.200 Mitarbeiter von adm aus dem Segment 50 plus. Die Tendenz ist steigend. „Unsere erfahrenen Mitarbeiter laufen den jungen Kollegen in vieler Hinsicht den Rang ab“, meint adm-Geschäftsführer Thomas-Marco Steinle. „Neben dem größeren Erfahrungsschatz bringen ältere Angestellte meist eine gewisse Souveränität mit in das Team. Oft sind sie Ruhepol und Leitfigur in
einem.“

Es scheint sich abzuzeichnen, dass wirklich erfolgreiche Modelle für ältere
Arbeitnehmer derzeit immer auf individuellen Lösungen basieren. Wie so oft sind Arbeitnehmer und -geber dem Gesetzgeber hier eine Nasenlänge voraus. Bis die „Initiative 50 plus“ tatsächlich Früchte trägt, stellen die so genannten „Best Agers“ bei adm jeden Tag aufs Neue unter Beweis, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören.

adm sucht an den Standorten Berlin, Mannheim und Rostock ganz gezielt
ältere Mitarbeiter. Arbeitssuchende können sich kostenfrei bei adm unter der Nummer 0800 – 2 36 46 36 oder auf www.callcenterkompetenz.de informieren.