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Deutsche Unternehmen liegen bei der Online-Kommunikation im Mittelfeld

Die aktuellen Turbulenzen am Kapitalmarkt verunsichern Anleger und Politik. Internet und Social-Media wirken als Multiplikator für Informationen.
04.10.11 | Interessanter Artikel bei Media-Treff

Börsennotierte Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Facebook, Twitter, Slideshare und andere Plattformen in die Kommunikation mit Anlegern, Analysten und Finanzjournalisten einzubeziehen. Inwieweit dies bereits umgesetzt wird, zeigt die aktuelle Investor-Relations-2.0-Studie der Universität Leipzig auf.

In einer internationalen Benchmark-Untersuchung wurden die Social-Media-Aktivitäten von 280 Unternehmen in Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich und Japan analysiert (Aktienindizes: DAX, DJIA, FTSE, CAC, NIKKEI; zusätzlich MDAX, SDAX, TecDAX). Die Untersuchung identifiziert Defizite, zeigt zugleich aber auch, wie hoch die Latte in einzelnen Indizes und Branchen bereits gehängt wird (vgl. Tabelle).